Routinen schaffen als Basis für große Gipfel

Trotz Corona #jedenTageinbisschenbesser – wir zeigen euch wie ihr den Lockdown für euch nutzen könnt. Unser momentan reduzierter Tagesablauf eignet sich perfekt um an den Alltagsroutinen zu arbeiten oder sich neue Routinen aufzubauen.

Routinen sind für uns wichtig. Wir greifen auf bewährte Abläufe zurück um uns Energie, vor allem Denkarbeit zu sparen. Eine Routine entwickelt sich dabei meist aus einer einmal erfolgreich getroffenen Entscheidung, die wir dann wiederholen und irgendwann nicht mal mehr bedenken müssen. Dadurch können wir unseren Kopf auf wichtigere Dinge fokussieren.

Ein gutes Beispiel ist Steve Jobs, der mit seinem reduzierten Kleiderschrank (minimal wardrobe) morgens an wichtigeres Denken kann als an sein Outfit.

Jeder von uns kennt Routinen aus dem Alltag, egal ob der Kaffee am Morgen oder ganz banal: Zähneputzen.

Dabei muss eine Routine nicht immer eine große Veränderung sein, viel besser ist es langsam und stetig kleine Routinen „einzuschleichen“, sodass sie kaum mehr Energie brauchen bis sie zum Alltag gehören. Wer hier nicht gleich an einem konkreten Teil seiner Morgen- oder Abendroutine arbeiten möchte kann sich auch eine neue Tagesroutine suchen.

Zum Beispiel kann man aus dem Wunsch „mehr Sport zu machen“ ganz leicht eine Routine schaffen, indem man jeden Tag eine lächerlich kleine Sportübung macht. Wichtig ist hier nach Möglichkeit jeden Tag etwas zu tun und nicht wie viel geleistet wird. An manchen Tagen wird man selbständig mehr machen, an anderen Tagen nur das nötigste, trotzdem arbeitet man dadurch aktiv an beiden Tagen an seiner Routine.

Dadurch kann man nicht nur an seinem Alltag, sondern auch schrittweise an seinen großen Gipfel und Zielen arbeiten.

Hier Ideen für Dinge die ihr in eure Morgen oder Abendroutine aufnehmen könnt:

  • Was sind deine Routinen?

Wir freuen uns auf eurer Feedback, bleibt gesund und bis Bald.

Eure Gipfelstürmerinnen